Das Team der Praxis Köhn in Wiesloch

Wir stellen uns vor

Willkommen in der Praxis für Ergotherapie Katja Köhn!

 

Bei uns arbeiten freundliche und gut ausgebildete Menschen. Sie helfen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit viel Erfahrung.

 

Unser besonderes Team-Mitglied war: Udin-Aragon von Burg Drachenfels.

 

Er war ein ausgebildeter Therapie-Begleithund.

 

Seit Dezember 2019 ist er im Hundehimmel.
Wir denken gern an ihn zurück.

Unsere Fortbildungen

Damit wir gut helfen können, machen wir viele Fortbildungen.

 

Das bedeutet: Wir lernen regelmäßig Neues. So können wir Kinder und Erwachsene noch besser unterstützen.

 

Wir haben uns zum Beispiel weitergebildet in:

  • Übungen für kleine Handbewegungen und das Schreiben
  • Konzentrationstraining für Kinder
  • Hilfe bei Lese-Rechtschreib- oder Rechenproblemen
  • Beratung für Linkshänder
  • Übungen für besseres Hören und Sehen
  • Frühes Erkennen von Sprachproblemen
  • Bobath-Therapie für Kinder
  • Sensorische Integration (besser wahrnehmen lernen)
  • Übungen gegen frühkindliche Reflexe
  • Handtherapie
  • Spiegeltherapie (Bewegung mit Hilfe eines Spiegels)

Wir testen, wie wir am besten helfen können

Wir nutzen verschiedene Tests und Beobachtungen.
So finden wir heraus, was jemand gut kann und wobei er Hilfe braucht.

 

Wir arbeiten zum Beispiel mit diesen Tests:

  • IDS und IDS-2
  • BUEVA und BUEGA
  • FEW-2
  • DTVP-A
  • M-ABC
  • BADYS
  • ZAREKI
  • MAP
  • ELFE
  • Lernserver
  • ET6-6
  • und viele weitere

 

Diese Tests helfen uns, die richtige Therapie für Sie oder Ihr Kind zu finden.

Glossar

Manche Wörter und Begriffe sind schwer verständlich. Im Glossar erklären wir diese Wörter und Begriffe.

Ein Therapie-Begleithund ist ein besonders ausgebildeter Hund. Er hilft in der Behandlung von Menschen – zum Beispiel in der Ergotherapie oder in der Schule.

 

Der Hund beruhigt, macht Mut und schafft Vertrauen. Kinder, die Angst haben oder traurig sind, fühlen sich oft wohler, wenn der Hund dabei ist.

 

Ein Therapiehund hört gut auf Kommandos und mag den Kontakt zu Menschen. In unserer Praxis war Udin-Aragon ein solcher Hund. Er hat die Kinder in der Therapie begleitet.

 

Heute lebt er nicht mehr, aber viele erinnern sich gerne an ihn.

Eine Fortbildung ist ein Kurs für Erwachsene, die in einem Beruf arbeiten. In einer Fortbildung lernt man neue Dinge, damit man seinen Beruf besser machen kann.

 

In der Ergotherapie gibt es viele Fortbildungen: zum Beispiel zum Thema Schreiben lernen, Wahrnehmung verbessern oder Therapie mit Kindern.

 

Unsere Mitarbeiterinnen machen regelmäßig solche Fortbildungen. So können wir Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen noch besser helfen.

In der Ergotherapie gibt es viele spezielle Tests. Damit können wir herausfinden, wie gut jemand Dinge wie Schreiben, Rechnen, Sprechen oder sich bewegen kann.

 

Die Tests haben kurze Namen, zum Beispiel IDS, BUEVA oder M-ABC. Jeder Test ist für einen bestimmten Bereich gedacht. Manche Tests helfen bei Kindern, andere bei Erwachsenen.

 

Sie zeigen, wo jemand Hilfe braucht. Wir nutzen die Tests am Anfang und auch später, um zu sehen, ob sich etwas verbessert hat.

Die Spiegeltherapie ist eine besondere Übung. Man schaut in einen Spiegel und sieht die gesunde Hand oder das gesunde Bein. Dabei denkt man, dass es das kranke Körperteil ist.

 

Das Gehirn wird so „ausgetrickst“. Es lernt wieder, wie sich das Körperteil richtig bewegt. Die Spiegeltherapie hilft zum Beispiel nach einem Schlaganfall oder bei Schmerzen.

 

Viele Menschen merken: Mit dieser Übung geht es ihnen besser.

Sensorische Integration bedeutet: Das Gehirn verarbeitet alle Eindrücke – zum Beispiel das, was wir sehen, hören oder fühlen. Wenn das nicht gut funktioniert, haben wir Schwierigkeiten im Alltag.

 

Manche Kinder können sich dann nicht gut konzentrieren oder reagieren sehr empfindlich auf Geräusche oder Berührungen. In der Therapie üben wir mit Spielen, Bewegung und Geräten, wie das Gehirn besser mit diesen Sinneseindrücken umgehen kann.

 

So fällt der Alltag wieder leichter.